Meisterschaften - Schlagberichte 2005

Der Regionalverband 410 "Ems-Vechte-Dinkel" und seine Meister 2005

Zum Regionalverband 410 gehören 14 Reisevereinigungen mit rd. 1.200 Mitgliedern in 115 Vereinen. Reiserichtung für alle RVen ist die Süd-Süd-West-Richtung mit einem Endflug ab Chalon in Frankreich mit durchschnittlich 630 km.
Es sind auf den 3 Flügen über 500 km Regionalflüge durchgeführt worden, auf allen Flügen über 400 km Regional-Gruppenflüge.

1. Regionalverbandsmeister wurde der Sportfreund Günter Prange, RV Meppen mit 40 Preisen und 3764,55 AS-Pkte.
Da es über Günter Prange ausreichende Publikationen gibt, verzichtet der Züchter auf eine Veröffentlichung an dieser Stelle.



2. Regionalverbandsmeister wurde der Sportfreund Hans-Jürgen di Bartolomeo aus der RV Nordhorn mit 40 Preisen und 3033,64 AS-Pkte.

Hans-J. di Bartolomeo ist ein Wiedereinsteiger, der nach ein paar Jahren Auslandsaufenthalt seit einiger Zeit wieder in Nordhorn ansässig ist. Mit 60 Jahren ist er bereits aus dem Berufsleben ausgeschieden und kann sich ganz seinen Tauben widmen. Dies ist auch erforderlich, denn wenn einer große Taubenzahlen liebt, dann ist es dieser Sportfreund.

 
Hans-J. di Bartolomeo

Mit rd. 130 Tauben geht er an den Start, Vögel und Weibchen, ganze Paare gehen auf die Reise, und selbst auf dem Endflug sind 80 Tauben die Regel. Mit dieser Taubenzahl beherrscht er natürlich die RV-Meisterschaft und so verwundert es nicht, dass die RV ab 2006 die Meisterschaftsbedingungen auf Vorbenannte geändert hat. Der Winterbestand beträgt rd. 160 Tauben, wie gesagt, davon gehen mindestens 130 in den Korb.

Die Ausgangstiere kommen aus der Zuchtstation Stellermann, vom Züchter Breuer u. Sohn, Vreden, und einige Tauben vom Sportfreund J. W. Steenbergen aus Groningen/NL.

Alle Tauben sind untergebracht in Gartenschlägen auf einem recht kleinen Gartengrundstück hinter dem Haus. Eine Besonderheit die auffiel war, dass sich alle Reiseweibchen den ganzen Tag über im Ausflug an der frischen Luft aufhalten müssen, bei Regen und Wind. Die Weibchen saßen dicht an dicht, ein paaren untereinander in der Saison kommt trotzdem kaum vor. Nur zum Füttern und während der Nacht werden sie in den Schlag gelassen.

 
Die Weibchen im Ausflug

Die Weibchen sind das Rückgrat des Schlages, die 2. Reg.Meisterschaft fliegen 4 Weibchen heraus. Allein 3 Weibchen platzieren sich unter die ersten 10 der Einzelwertung im Regionalverband. Das absolute AS-Weibchen ist die NL 03 1617102, die als Jährige und Zweijährige jeweils 2-stellig fliegt.

Die Reise erfolgt nach der totalen Witwerschaft, Trainingsflüge finden während der Saison nicht statt, nur vor den Flügen werden die Tauben 2-3 mal antrainiert. Weibchen werden grundsätzlich vor dem Flug etwa 1 Stunde lang gezeigt und bleiben nach dem Flug je nach Schwere bis zu 2 Stunden oder auch mal über Nacht bei ihrem Partner.

Auch im Futter liegen keine Besonderheiten, vielleicht außer, dass keine Erbsen verfüttert werden, Eiweiß gibt es nur in Pulverform über das Futter. Es gibt die ganze Woche über Standfutter, am Tag wird je nach Lust und Zeit bis zu 4 mal nachgefüttert.

Bei so vielen Tauben ist natürlich die Beobachtung der Gesundheit ein wichtiger Aspekt. Alle erforderlichen Impfungen erfolgen im Frühjahr, während des ganzen Jahres erfolgt periodisch immer eine Untersuchung durch einen ortsansässigen Tierarzt und nur auf dessen Empfehlung hin werden Medikamente eingesetzt.

Gezüchtet wird nur aus den Zuchttauben und aus den besten Reiseweibchen. Angepaart werden alle Tauben Mitte Januar. Für den eigenen Bedarf werden rd. 80 Jungtiere gezogen, die alle Jungtierflüge absolvieren müssen.

 
Hans-J. di Bartolomeo mit seiner besten Täubin

Angesprochen, worauf er seine Erfolge zurückführt, erklärt der Sportfreund, an erster Stelle steht immer die gute und gesunde Taube, ebenfalls muss die Schlaganlage funktional sein und der Züchter muss sich mit seinen Tauben beschäftigen. Aufgrund der sehr konsequenten Schlagführung und dem, wie der Verfasser feststellen konnte, sehr guten Taubenmaterial, ist mit dem Züchter auch in den nächsten Jahren zu rechnen.



3. Regionalverbandsmeister wurde die Schlaggemeinschaft Klaus Mews & Marcel Frerich aus der RV Nordhorn-Süd-West.

Die Sportfreunde Klaus Mews und Enkel Marcel Frerich (15 Jahre) sind ehrgeizige Brieftaubenzüchter, die sich in den letzten Jahren stets verbessert und zum Spitzenschlag in der RV Nordhorn Süd-West geworden sind. Das Reisejahr 2005 bezeichnen sie als Höhepunkt ihrer bisherigen Züchterlaufbahn.

 
SG Klaus Mews & Marcel Frerich

Klaus Mews, von Beruf Dipl.-Ing. Agrar, 64 Jahre alt, hat sich von Kindesbeinen an für Brieftauben interessiert. Nach Abschluss seiner Ausbildung hat er aktiv mit dem Taubensport begonnen und sich 1975 dem Brieftaubenverein "Eintracht" der RV Nordhorn angeschlossen. Seit 2005 reist er mit seinen Tauben in der neuen RV Nordhorn Süd-West.

Auch sein Enkel Marcel Frerich ist vom "Virus" Brieftaube sehr früh befallen. Er gehört seit 1998 (7 Jahre alt) zur Schlaggemeinschaft und ist mittlerweile in die Betreuung des Bestandes in vollem Umfang eingebunden. Marcel selbst hat vom Großvater einen Reiseschlag mit 12 Witwern übernommen, die er allein mit großem Erfolg führt. So wurde er zum Beispiel 2005 1. Regionalverbands-Jugendmeister Gruppe B mit 35 Preisen und 2337,97 AS-Pkte., 1. RV-Jugendmeister (Alttauben) sowie 1. Fluggemeinschaftsmeister der Junioren. Jedes Jahr sucht er sich nach Abschluss der Reisesaison die besten Tauben für seinen Schlag aus (Anmerkung des Großvaters).

Die massiv erstellte Schlaganlage hat ein Ausmaß von 10 x 5 m. Angebaut ist ein sog. Gartenschlag von 6 x 2,50 m. Im Erdgeschoss der Schlaganlage ist eine Futter- und Gerätekammer sowie der Zuchtschlag mit vorgebauter Voliere untergebracht. Im geräumigen Obergeschoss befinden sich zwei Witwerschläge und ein Jungtaubenschlag. Der angebaute Gartenschlag beherbergt die Witwervögel des Enkel Marcel. Außerdem ist hier noch ein Schlag für weitere Zuchtpaare eingerichtet. Auf der Rückseite dieser Anlage wurde eine geräumige Voliere für die Witwerweibchen erstellt.

 
Blick auf die Schlaganlage

Bei der Errichtung dieser Schlaganlage hat der Sportfreund Klaus Mews besonderes Augenmerk darauf gerichtet, dass seine Tauben optimal untergebracht und die einzelnen Schläge nicht überbelegt sind. Es herrscht auf den Schlägen ein angenehmes Klima. Die Tauben fühlen sich augenscheinlich wohl.

Die Schlaggemeinschaft hat einen Winterbestand von ca. 135 Tauben. Die Reisesaison wird mit 44 Witwern begonnen. Weibchen werden nicht gespielt. Seit Jahren wird die trockene Witwerschaft praktiziert. Die Weibchen werden vor jedem Einsatz der Witwervögel gezeigt. Nach dem Preisflug verbleiben die Weibchen - je nach Schwere des Fluges - bis zu 3 Stunden beim Partner.

Freiflug erhalten die Tauben 2 x täglich, sofern es die berufliche Situation zulässt. In der Woche werden die Witwer privat vor den Flügen der Kurzstrecke jeweils 1 x trainiert.

Von den Zuchttauben, ca. 20 Paare, werden für den eigenen Bedarf etwa 70 Jungtauben gezüchtet. Die Tauben werden Ende November angepaart. Die Winterzucht gehört auf diesem Schlag zum ganz normalen Taubenalltag.

Es kommt seit Jahren das Gerry-Plus-I.C. – System zur Anwendung. Außerdem werden Naturprodukte der Fa. Blank’s eingesetzt. Die Gesundheitsvorsorge steht beim Sportfreund Klaus Mews im Vordergrund. Der gesamte Taubenbestand wird frühzeitig jedes Jahr gegen Paramyxo, Pocken und Salmonellen geimpft. Kuren werden nur auf Empfehlung des Tierarztes durchgeführt.

Die Leistungskurve der SG Klaus Mews u. Marcel Frerich zeigt in den letzten Jahren steil nach oben. Ausgangsbasis dieser Leistungen ist ein außerordentlich gut besetzter Zuchtschlag. So hat u.a. der Stammvogel 04551-96-653 gepaart mit der Täubin 08554-99-2626 in den letzten 2 Jahren 4 AS-Tauben gebracht, die alle zweistellige Preise geflogen haben. Der "653" führt das Fabry-Blut in seinen Adern. Er stammt aus der Zucht des Sportfreundes "Gröbe", Schüttorf, der über den Züchter Rückwardt angeschafft wurde. Bei der Täubin "2626" handelt es sich um eine Schellenstaube aus der Linie des Maes I., die aus dem Schlag J. Kreplin, Niederaula, stammt.

Ein weiteres TOP-Zuchtpaar bildet der Vogel Belg. 01-6170610, der vom belg. Spitzenschlag Heremans aus Boischot stammt, mit der Janssen-Täubin 07812-99-1105. Der jährige Vogel 341/04 aus diesem Paar flog von 12 Einsätzen 10 Preise, davon 2 x den 1. Konkurs.

Zu den AS-Tauben des Schlages gehört u.a. der "131/02" , der in den letzten 4 Jahren 40 Preise errungen hat. Er stammt aus der Verpaarung 02933-99-709 sog. "Brauner" (Meuleman) x Belg . 01-6170611 (Heremans).

Auch sonst ist der Zuchtschlag mit exzellenten Tauben von den Züchtern Yvonne Maes/Adrians aus Retie / Belg., Mariette van der Weyer / Belg. sowie den Züchtern Wita-Krenczyk aus Schüttorf besetzt.

Das Jungtaubenspiel zeigt keine Besonderheiten. Die Tauben werden so natürlich wie möglich gehalten. Sie werden weder verdunkelt noch wird die Lichtmethode angewandt. Vor Beginn der RV-Vorflüge werden die Jungtauben ca. 5 – 6 mal privat trainiert. Während der Preisflüge wird ein privates Training 1 – 2 mal wöchentlich durchgeführt. Die geflogenen Preise der Jungtauben spielen für die Schlaggemeinschaft eine untergeordnete Rolle. Die Auslese erfolgt nach der Handauslese und der Abstammung.

Außergewöhnliches gibt es auf diesem Schlag nicht. Großer Wert wird auf eine pünktliche Versorgung der Tauben, auf Hygiene, Sauberkeit und intensive Gesunderhaltung gelegt.

Die Erfolge der letzten Jahre sind laut Klaus Mews insbesondere durch die Einführung guter bis sehr guter Tauben eingetreten.

Erfolge in 2005 in der RV Nordhorn-Süd-West:
1. RV-Meister
2. RV-Meister auf Verbandsebene
3. RV-Jährigen-Meister
4.-beste jährige Taube der RV
2.-beste Taube Monat Juli
2. RV-Kurzstreckenmeister
3. RV-Weitstreckenmeister
4. Generalmeister
Reiseleistung = 50,3 %



4. Regionalverbandsmeister wurde die Schlaggemeinschaft Hermann & Gabriele Brüffer, RV Gronau.

Hermann Brüffer, Jahrgang 1939 und inzwischen Rentner, übt den Taubensport zusammen mit seiner Tochter Gabriele Brüffer, Jahrgang 1974 aus. Hermann ist bereits seit 1949 Verbandsmitglied, Gabriele seit 1984, beide sind in der Jugendgruppe ihrer RV damit groß geworden.

 
Hermann Brüffer und Tochter Gabi vor dem Gartenschlag

Die Tauben, der Winterbestand beträgt rd. 100 Stück, werden auf dem Dachboden über einem ehem. Stallgebäude sowie in einem Gartenschlag gehalten. Gereist wird mit rd. 40 Witwern, mit Weibchen wird derzeit nicht gereist. 10 Zuchtpaare sorgen für den nötigen Nachwuchs, nach der entsprechenden Selektion gehen rd. 50 Jungtauben auf die Jungtierreise.

Auf die Frage an Hermann, wie bereitest Du Deine Witwer vor, antwortete er, wie alle anderen auch, es gibt keine Besonderheiten. Die Weibchen werden vor dem Flug gezeigt, sie bleiben so lange beim Witwer, bis ich meine, jetzt ist der richtige Zeitpunkt zum Einsetzen, dies ist meistens dann der Fall, wenn beide Partner ruhig nebeneinander in der Nistschale liegen, dann ist der Witwer gut motiviert.

Voraussetzung für Preise ist allerdings immer eine Top-Gesundheit der Taube. Im Januar wird immer gegen Paramyxo und Paratyphus geimpft und eine Kur gegen Trichomonaden und Kokzidien durchgeführt. Dies allerdings immer nur nach Untersuchungen durch den Tierarzt. Im Sommer wird vorbeugend alle 4 Wochen gegen Trochomonaden behandelt.

 
Flügelstudie bei einem der Asse des Schlages

Auch die Fütterung zeigt keine Besonderheiten, es wird die Dreiphasenfütterung bevorzugt, das Futter kommt von Händlern aus der unmittelbaren Umgebung.

Die Witwer erhalten 2x mal täglich je eine Stunde Freiflug, Trainingsflüge führt der Züchter während der Reisezeit nicht durch. Nach dem Flug bleiben die Weibchen nur ca. 1 Std. bei den Witwern.

Wie der Züchter sagt, macht er dies jetzt schon viele Jahre so. Der Erfolg gibt ihm recht und was gut ist, soll man nicht ohne Not ändern.

 
Zwischen den Tauben und Tochter Gabi besteht absolutes Vertrauen

Die Tauben der Linien Janssen, Vandenabeele und Schellens hat sich die Schlaggemeinschaft entweder direkt an der Quelle oder bei gut reisenden Schlägen in der näheren Umgebung besorgt.

Dem Jungtaubenspiel wird nicht die ganz große Bedeutung beigemessen, die Flüge werden weitgehend alle beschickt, die Tauben werden natürlich gehalten, d.h., keine Verdunkelung und auch keine Lichtmethode. Vor den Flügen werden die Jungtauben dreimal privat vortrainiert und gehen dann über alle Vorflüge auf die Preisflüge der RV.

 
Der Star des Schlages, der Vogel 08008 03 412: in 3 Jahren 35 Preise

Die errungenen Preise sind nicht ausschlaggebend für das Verbleiben auf dem Schlag und die Übernahme in den Reiseschlag. Hierfür ist ausschlaggebend die Abstammung und die Handauslese. Die Tauben müssen Muskulatur haben und der Körper muss in Harmonie und Gleichgewicht sein.

Für seine Erfolge stehen für den Züchter eigentlich drei Dinge: die gute Taube, das hervorragende Schlagklima und die absolute Pünktlichkeit in der Schlagführung. Auf diesen drei Säulen stehen nach Überzeugung der Schlaggemeinschaft Ihre Erfolge.



Die Regionalflug-Sieger auf den Regionalflügen 2005:

Sieger des Regionalfluges Basel-Weil (535 km) am 11. Juni 2005 wurde die Schlaggemeinschaft Helmut und Jochen Schulten aus der RV Epe mit der Taube 00794 03 186 gegen 15.498 Tauben.

 
SG Helmut und Jochen Schulten

Die ersten 10 Sieger:

   Platz	Name			Reisevereinigung		Taube-Nr.
     1		SG. H+J.Schulten 	Epe				00794 03   186
     2		A+M. Termühlen		Wettringen-Neuenkirchen		06107 04   420
     3		Heke + Söhne		Gronau				08008 04   157
     4		B. Lewing		Gronau				01970 01   411
     5		Brinkel-Walter		Wettringen-Neuenkirchen		03958 04   354
     6		Gebr. Banken		Epe				08843 04   286
     7		D+J. Roscheng		Nordhorn			02740 04   964
     8		van Slooten + Sohn	Nordhorn			02740 04   173
     9		H. Vrielmann		Nordhorn			02933 04   194
    10		D. Welters		Nordhorn			H 03 5309229



Sieger des Regionalfluges Basel-Weil (535 km) am 3. Juli 2005 wurde Herr Arnold Reske aus der RV Ochtrup-Metelen mit der Taube 00118 02 305 gegen 10.252 Tauben.

 
Arnold Reske

Die ersten 10 Sieger:

   Platz	Name			Reisevereinigung		Taube-Nr.
     1		Arnold Reske		Ochtrup-Metelen			00118 02   305
     2		Hz.+Chr. Zurich		Ochtrup-Metelen			03436 04    28
     3		D+Th.+ST. Kamp		Obergrafschaft			06227 03   713
     4		W+O. Busmann		Obergrafschaft			06227 02  1246
     5		Wolters-Bütergerds	Obergrafschaft			06227 03    26
     6		Tombült-Lingk		Ochtrup-Metelen			08550 04   519
     7		Pöhlker-Laurenz		Ochtrup-Metelen			02221 03   131
     8		H. Kappelhoff		Wettringen-Neuenkirchen		07846 03   677
     9		Hans Bischoff		Rheine				03581 02   135
    10		B. Lewing		Gronau				01970 04   372



Sieger des Regionalfluges Chalon (647 km) am 23. Juli 2005 wurde Herr Helmut Biegel aus der RV Schüttorf mit der Taube 02015 03 114 gegen 6.260 Tauben.

 
Helmut Biegel

Die ersten 10 Sieger:

   Platz	Name			Reisevereinigung		Taube-Nr.
     1		Helmut Biegel		Schüttorf			02015 03   114
     2		B+G. Ruwen		Nordhorn			05490 04   496
     3		Rich. Husken		Wettringen-Neuenkirchen		03906 01   158
     4		Möller+Fränzel		Rheine				02367 03   110
     5		G+I. Scheipers		Ochtrup-Metelen			02220 02   607
     6		D. Schönfeld		Nordhorn			05490 04    19
     7		G. Ahlbrink		Nordhorn			05490 03   290
     8		F. de Jong		Nordhorn			04319 03   141
     9		H.J. di Bartolomeo	Nordhorn			00188 04   311
    10		W. Thihatmar		Ochtrup-Metelen			02220 03   415



Texte und Fotos: H. Vennemann und G. Grootoonk